Als innovative und zukunftsorientierte Beratung suchen wir immer wieder nach neuen Wegen, um Prozesse effizient und anschaulich zu gestalten und digitale Medien bei den unterschiedlichsten Themen effektiv einzubinden.
Die neu entwickelte App KI.PaiRS eignet sich dazu, für unterschiedliche Kontexte Rangreihen über die wissenschaftliche Methode der sogenannten unvollständigen Paarvergleiche zu generieren*. Was bedeutet das? Beispielsweise möchte man im Rahmen eines Workshops zur Erstellung eines Anforderungsprofils wissen, welche Kompetenzen die wichtigsten sind, die potenzielle zukünftige Stelleninhaber oder Kandidaten für eine Führungsrolle mitbringen sollten. Statt langen Diskussionen, aufwendiger Arbeiten am Flipchart und komplizierten Auswertungen gewichtet jeder Teilnehmer des Workshops die Kompetenzen innerhalb weniger Minuten mittels KI.PaiRS .
Einfache Handhabung
Die Handhabung von KI.PaiRS ist denkbar einfach. Eine Durchführung ist auf dem eigenen Smartphone oder Tablet möglich, kann aber auch browsergestützt erfolgen. Alternativ stellt das Kölner Institut für Managementberatung Tablets mit vorinstallierter App für die Durchführung bei Ihnen vor Ort.
Zeitsparende und effiziente Durchführung
Zur Gewichtung der Kompetenzen werden in mehreren Durchgängen jeweils zwei Kompetenzpaare bezüglich ihrer Wichtigkeit miteinander verglichen.
Direkte Auswertung
Unmittelbar nach der Durchführung wird jedem Teilnehmer die individuelle Auswertung auf seinem Durchführungsmedium angezeigt. Die Gesamtergebnisse stehen ebenfalls direkt nach der Durchführung zur Verfügung und können im Plenum diskutiert werden.
Diverse Einsatzmöglichkeiten
Neben der Gewichtung von Kompetenzen zur Erstellung eines Anforderungsprofils eignet sich KI.PaiRS auch für viele weitere Themen, bei denen Gewichtungen oder Rangreihen eine Rolle spielen. Beispielsweise kann nach der Durchführung eines Assessment Centers eine subjektive Bewertung der Kandidaten mittels KI.PaiRS erfolgen, um zusätzlich zu den AC-Ergebnissen eine weitere Sichtweise als Diskussionsgrundlage zu erhalten. Kandidaten können ihre Kompetenzen im Rahmen einer Selbsteinschätzung bewerten, Führungskräfte können die Top-Kompetenzen ihrer Mitarbeiter gewichten, usw.
*Quelle
Staufenbiel, T., & Kleinmann, M. (2002). PaiRS: Ein Skalierungsverfahren für die Eignungsdiagnostik. Zeitschrift für Personalpsychologie, 1, 27 – 34.